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Big Data

Wie Supermärkte Big Data nutzen

Bereits vor fünf Jahren erklärten New York Times und andere Zeitungen, wie Supermärkte ihre Kundinnen und Kunden ausspähen und diese Daten z.B. für personalisierte Werbung nutzen. Das funktioniert über Big Data-Analysen.

http://www.nytimes.com/2012/02/19/magazine/shopping-habits.html?pagewanted=1&_r=1&hp

Das Video im Artikel beschreibt den verblüffenden Umstand, dass bereits zu diesem Zeitpunkt z.B. die amerikanische Supermarktkette Target in der Lage war, zu bestimmen, ob eine Kundin schwanger war. Besonders schockierend: Sie können den Zeitpunkt des Geburtstermins auf zwei Wochen genau vorhersagen. Auf diese Weise können exakt zum richtigen Zeitpunk Werbung und Cupons verschickt werden. Da wir all die Informationen über unsere Gewohnheiten freiwillig preis geben (z.B. über die Nutzung von Kreditkarten), ist diese Datenverwendung - auch in Deutschland - legal.

Dennoch ist es Kundinnen und Kunden eher unangenehm, wenn sie merken, wie ihre Daten verwendet werden und was eine Kette wie Target alles über sie weiß. Um diesen Umstand zu verheimlichen, schickt Target beispielsweise nicht ausschließlich die passende Werbung für Babynahrung, Windeln etc., sondern auch für zufällig ausgewählte andere Artikel, damit die ausspionierte Kundin denkt, die Babywerbung habe sie zufällig erreicht.

Das alles wurde vor fünf Jahren in den Medien diskutiert. Heute sind Technologien und Verfahrensweisen noch weiter entwickelt worden. Das Thema bleibt daher aktuell und durch die Verbreitung von Selbstbedingungskassen weiter verstärkt, da Barzahlungen immer seltener möglich sind. Und was der Einzelhandel kann, können Arbeitgeber erst recht, auch wenn es hier andere rechtliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen gilt. Interessensvertretungen sollten genau wissen, was technisch möglich ist, um bei der Einführung neuer technischer Einrichtungen (Nutzung von RFID-Technologie in Transpondern etc.) Gefahren im Bereich Datenschutz erkennen und entsprechend eingreifen zu können.

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Produktkonversion statt Stilllegung des Standorts: Robert Bosch GmbH Hildesheim

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der Robert Bosch GmbH am Standort Hildesheim wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Das Autohaus von Morgen: Zukunft und Gegenwart im Dismatch

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat des Autohauses Rosier Braunschweig wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Zukunftssicherheit durch Tarifvertrag: IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr Gifhorn

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einer Betriebsrätin der IAV wurde dieses Betriebsportraits erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

 

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Vertrag des Vertrauens: Weiterbildung und Qualifizierung bei der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der Üstra und einem Referenten des Betriebsrates wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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Mit digitalisierter Kommunikation gegen digitale Substituierung: MOIA Operations GmbH Hannover

Im Rahmen des Projektes "Gute Arbeit in der Transformation der Arbeitswelt: Mitbestimmung und Qualifizierung" (ehemals gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung) wurden in den Jahren 2021 bis 2022 leitfadenorientierte Interviews mit Interessenvertreter*innen aus fünf Betrieben geführt.

Als Zusammenfassung des Interviews mit einem Betriebsrat der MOIA Operations GmbH Hannover wurde dieses Betriebsportrait erstellt, das wir an dieser Stelle vorstellen möchten.

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